Kapazitäts- und Qualitätssteigerung im Werkzeugbau

Werkzeugbau: Komplexere Formen und kürzere Fertigungszeiten durch neues Erodierverfahren mit Graphit-Technologie
Durch den Einsatz von Graphitelektroden verkürzt HECHT + DIEPER die Fertigungszeiten im Werkzeugbau erheblich. Die Elektroden werden für die Herstellung der endgültigen Werkzeugformen aus hochlegiertem Stahl eingesetzt, wobei die Konturen mithilfe der Funkenerosion aus dem Werkstück herauserodiert werden.
Die Elektroden aus Graphit lassen sich in einem Hochgeschwindigkeitsfräsvorgang wesentlich schneller herstellen als die herkömmlichen Elektroden aus Kupfer. Das neue Verfahren wirkt sich auch positiv auf die Durchlaufzeiten aus, weil das Erodieren mit Graphitelektroden schneller ist als die Bearbeitung mit der herkömmlichen Kupfer-Technologie.

HECHT + DIEPER-Kunden profitieren aber nicht allein von kürzeren Entwicklungs- und Herstellzeiten, mit dem innovativen Verfahren lassen sich wesentlich komplexere und feinere Konturen als bisher herstellen. Mit der Kupfertechnologie sind solche Feinheitsgrade gar nicht, oder nur sehr aufwändig, in mehren Arbeitsschritten erreichbar.